So nah

Freud und Leid liegen so nah beieinander…
Grad zur Zeit merke ich das extrem. An einer Stelle wird ein Leben genommen, an der anderen Stelle ein neues gegeben. Die Frage nach dem WARUM stelle ich nicht. Die Antwort würde mich eh nicht befriedigen.
Ich versuche in den emotionalen Wirrungen irgendwie stabil zu bleiben, knicke aber immer wieder ein. Schrecklich so hilflos danebenzustehen, die Hände gebunden, der Geist laut aufschreiend, die Augen stets tränennass, der Mund trocken und der Kopf voll von Gedanken.

Ich denke an euch, an euch alle. Ich kann nicht mehr tun, als dazusein. Ich bin da.

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