Wenn man einen Menschen sehr gut kennt, seine Fehler kennt und zu händeln weiß, man sich diesem Menschen durch viele Gründe verbunden fühlt und ihn schätzt, dann lässt man diesen Menschen nicht nur an seinem Leben teilhaben, sondern man lasst ihn ihn sein Herz. Das ist an sich ja eine schöne Sache, aber genau das ist auch der Knackpunkt, denn dann ist man verletzbar. Sehr sogar. Wenn einem dann so ein wichtiger Mensch auf eine Art und Weise abhanden kommt und man sich immer und immer wieder fragt, warum das so ist, aber keine Antwort finden kann, dann besteht die Möglichkeit zu verzweifeln. Ich weiß nicht, ob ich schon verzweifle oder sogar schon verzweifelt bin, aber sollte ich es (noch) nicht sein, bin ich auf dem besten Weg. Ich für meinen Teil verstehe genau, dass es nicht mehr so sein wird, wie es war, aber dennoch kann ich diesen Menschen nicht einfach so ausradieren. Selber Schuld? Ich weiß es nicht.
Ein Teil von mir ist einfach leer…..und es tut weh.
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